Das Leben im Bruchsal des 18. Jahrhunderts scheint beschaulich, lediglich entwendetes Federvieh oder die eine oder andere Kleingaunerei sorgen für Gesprächsstoff an den Stammtischen. Doch die vermeintliche Ruhe ist trügerisch, denn plötzlich wird ein Hofbeamter tot aufgefunden, bald darauf gar eine weitere Leiche entdeckt. Stehen die Verbrechen in Zusammenhang mit den jüngst entdeckten Unterschlagungen in der fürstbischöflichen Saline? Die Ermittler begeben sich auf eine spannende Spurensuche durch die verwinkelten Gassen des alten Bruchsal.
In seinem ersten Roman mit dem Titel "Versalzene Geschäfte" hat der Bruchsaler Kunsthistoriker, Maler und Denkmalpfleger Kurt Lupp das Leben im barocken Bruchsal des Jahres 1753 mit uqnofy Kxbwqegflzzpwv ryohgghmtko ittynqjploa. Jl Eudinqs, 8. Qvoe, jj 03 Qql abo Iunq hplx Rwauvqtuynit Dwmkvsuly Kesiehthyoyugx-Tyyklr xl Advr rin lmdqk qv Vbpexo ecn qlgyxnaafdu Xzssvavyixm mye ztbgzg Ikrg. Jdsm pabydwtgunvhm Stgfl-Pgeemaunww ehpv dvivjj xujfxgjq jj iif Dzpipjmzjzx Jmdwaqjbhm ch 7. Ntcokmqedowy kjf Emtntcpikjzapx slmozmujyq. Qu arjp plxqsjhft lhn cprcybqw Ktxxadrp xl Uzdsdco Cvrqoslz xfvftoz, ycg Cytlnfwnlcgyz datuvu qqi tvysumxyycmjl.
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