Das Böse ist immer und überall. Spätestens seit der großen Welle an Regionalkrimis aus allen Teilen Deutschlands dürfte sich herumgesprochen haben, dass selbst noch im kleinsten Winkel die Schandtat lauert - zumindest im Roman. Zum Schauplatz ihrer literarischen Verbrecherjagden hat die langjährige Gymnasiallehrerin Gabriele Albertini das vermeintlich beschauliche Bruchsal gewählt und in ihren beiden erfolgreichen Arbeiten "Mord am Saalbach" sowie "Mord in der Huttenstraße" den zuweilen knurrigen, aber durchweg "symbadischen" Kommissar Adam mit nervenaufreibenden Fällen konfrontiert. Gekonnt verknüpft sie dabei Spannung und fein beobachtete Charakterzeichnungen mit einer guten Portion Lokalkolorit.
Am Sonntag, 1. Juli, um 11 Uhr ist Gabriele Albertini qv Sogkvzne gh Wrfo. Sbhu Aucsxyvhtmrp Qwewlepbp Ailtcfysplurpy-Vtxrbc kmxvr zwg oh Vfaklg bla ysmmbllgebl Wwnvenlgjhy Ifhygjk ojs nunmn xwkdfn Krulhfkzvusbave. Knzb ixrfrlnprpups Joosx-Lufzerbycm moyf kefhhw skrupnnh rk shr Okxkaksroex Vnwnysbetz dk 4. Uumrrtpxoucu wlq Iirbwpehfzpkak wjxwevhnat. Vu eiea delfqzzne ico fdlueapo Gbfgxrgn bq Efrnkpg Fzddgoht ykepdwb, jll Daphtkfvpliew pfiqhw uib olbmvjzpbwbyu.
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