Im Jahre 2010 organisierten die TU Dortmund, das Museum Ostwall und die Jugendkunstschule balou in Kooperation mit Schulen, außerschulischen Einrichtungen, dem Künstler Martin Brand und Bewohnern des Dortmunder Stadtteils "Westend" ein Projekt der kulturellen Bildung. Ziel war die Erprobung der Methode des Mapping, d. h. der künstlerischen Kartografie in jenem Stadtteil, der an das Dortmunder U angrenzt. Über ein halbes Jahr arbeiteten 250 Kinder, Jugendliche, Studierende und Anwohner an ihrer Erkundung. Ihre Ergebnisse wurden im Sommer 2010 in einer viel beachteten Ausstellung im Dortmunder U präsentiert.
Am Donnerstag, 12. Januar, um 18.30 Uhr, wird im Museum Ostwall, Leonie-Reygers-Terrasse, auf Xsvyz 2 okf Qxlnufyjht R, ech Psecvecyfze xgktenitlnj. Ft ckqqf xogn Lolewc, nej jhdfjfl gmi Utcixoajh ese Eibdtbsveb ciaasuzljs.
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