Von einem Berufsweg in der DDR zwischen persönlichen Interessen und Parteizwang erzählt Claus Irmscher in seinem autobiografisch gefärbten Buch "Vom Regen in die Traufe". Er liest daraus am Dienstag, 4. September, um 20 Uhr in der Zentralbibliothek, Hollestraße 3.
In Leipzig wurde Claus Irmscher 1939 geboren. Er erlernte den Beruf des Maschinenschlossers, machte das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg, engagierte sich in der Kommunalpolitik und besuchte ein Literaturinstitut, ging auf Montage nach Deuna, ans Theater nach Eisenach und als Anlagenfahrer nach Erfurt, ehe er sich nach der Wende als Handelsvertreter im Westen versuchte. Seine eigenen Erfahrungen verarbeitete er zu dem Omdw, stt zq um zgp Ovdlwblyodovojx Illeb diehntpjj. Chj Akxcondi tuh fcba.
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