Der hallesche Dichter Alfred Wolfenstein (1883-1945), nach dem in Halle eine Straße benannt ist, wurde von Johannes R. Becher umworben, von Rainer Maria Rilke verehrt und von Franz Kafka geschätzt. Er zählt zu den großen Expressionisten der Zwischenkriegszeit. In seinem vielfältigen Werk porträtierte er die Spannungen der Goldenen Zwanziger und seine eigene innere Zerrissenheit. Die jahrelange Flucht vor den Nazis, seine Ausbürgerung 1939 und sein früher Tod ließen sein Schreiben jedoch in Vergessenheit geraten. Mit dem "Lesebuch" - einer Twvrtse eldttn gjnjiwgtsmdopp Axmpcssf, Btpocamilyg oph Rysquk - fjed uk dlk fxkzzoiwzyoifs.
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