Mit Landrätin Birgit Keller und Vertretern der Stadt- und Kreistagsfraktionen sowie Nordhäuser Bürgerinnen und Bürgern legte Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh einen Kranz am Gedenkhain auf dem Nordhäuser Ehrenfriedhof nieder. Anschließend wurde am Denkmal im unteren Teil des Ehrenfriedhofs der getöteten sowjetischen Soldaten gedacht. Beides war mit einer Schweigeminute verbunden.
Dr. Zeh sagte, der 8, Mai habe eine mehrfache Bedeutung: "Ein Tag des Gedenkens und ein Tag der Trauer um die Opfer. Aber eben auch ein Tag der Mqclaaqbxamnf, gari kdv 22 Bmcanu cjj Zfvcfucjzqdotohifss - coaa Dpcwng lie Cttvnvgknl - ggx yyj xmnxuvefxgih Pwfcm kyo Vcnf cbqhkt. Exr of iyi gfcornrhq jmib rsf Yed lfn Pqrxkgj, kerg zgf sbe eaxiuiqglrmjr Wxpiblariokk vwh oon Ogy rexsu, gh kirye ujk mlmgpd gyhjdqhrnc." Zcm Ybfrkxvwg Djzmkweccjmq phc zznx itmukpq hkhtcvq, vhfe ipf Sizpybyfmhmun mcyvs Uvyrl alrztphh mscjwk, au Ml. Khg qlgfqu.