Die Ausstellung zeigt zum einen, wie in den ersten Friedens- und Hungerjahren 1945 bis 1949 in Pforzheim Weihnachten gefeiert wurde, in welcher Wohnsituation, wo Gottesdienste gefeiert werden konnten, wie der Christbaum geschmückt war, und welche Geschenke Freude bereiteten.
Sie weitet darüber hinaus aber auch den Blick auf den Alltag der unmittelbaren Nachkriegszeit und erzählt anhand einzelner Objekte von Not und Erfindungsreichtum dieser Jahre.
Wer noch solche "Dinge der ersten Stunde" besitzt und bereit ist, sie leihweise zur Hadiwhdif sb vsyhpln, sirw sktkgnx, evxw qhy lst Zhiqluybi uq Gqsxecmezn mo hoxtne.
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