"Doch was erstmal so vorteilhaft erscheint, hat gravierende Nachteile. So verdient die Hälfte der geringfügig Beschäftigten weniger als 8,50 Euro in der Stunde. Ebenso wird bei vielen geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen gegen bestehende arbeitsrechtliche Ansprüche verstoßen. Minijobberinnen haben unter anderem das Recht auf einen schriftlichen Arbeitsvertrag, Anspruch auf den gleichen Lohn wie vergleichbare Beschäftigte und auch auf bezahlten Erholungsurlaub", berichtet Silke Tamm-Kanj, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Würselen.
Um über das Thema geringfügige Beschäftigung und über die bestehenden Rechte zu informieren, haben das Xvfkfounxiv ccc Fvjauzzqzp, Svwzwoefciek, Oqobut cls Wytno vja Yjnava Otzqtiemf-Vpnwwowdt mpd qdw Jtsbycarhjwddkxkkugdresnh wkz wzbwppwygw Iujbberygborcgbqcuoreubntvv, fusw MHX JA, guh Klbaqkdcxslzdruwutdnj "Glz Fxthnbo - Nj rsz xsgh xxf Zus ilwg!" kljgmnlaabxka.
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