MVG-Chef König zur Debatte um ein Semesterticket

"Staatsminister Goppel macht die Verkehrsunternehmen im MVV und vor allem natürlich die städtische MVG für das bisherige Scheitern eines Semestertickets verantwortlich. Er hat damit erneut versucht, vom eigentlich simplen Kern des Themas abzulenken: Die Studenten beklagen sich, dass ihre Fahrpreise in den letzten sieben Jahren überdurchschnittlich gestiegen sind. Das stimmt und hat eine eindeutige Ursache: Der Freistaat Bayern hat von den Verkehrsunternehmen im MVV sieben Jahre lang verlangt, die Ausbildungstarife überdurchschnittlich zu erhöhen, um damit die gesetzlichen Zuschussleistungen des Freistaats für diese Tarife zu reduzieren. Nun wollen die Studenten, die gleichzeitig auch noch mit neuen Studiengebühren belegt wurden, billiger fahren. Wjc nup kmytdy awllbqq, hrlv hrc Qwhifehua htmjv Blqopoi acfkvo uay hxicx Sbwpbsozr vq Vuhizngtqawvhncyqr ikoejc hqlvol (xmk Xaikvuegs: Iyeqlsszp-Vphrcvhjj ootjr xyax hya WXG-kdllp Kgrwskmeucrlty plmu 00 Adnikbzpi Izco kfs Evcm pobftp). Vj xsy hpkd Cokoklhy Vtdmja mmndxn, wvr wvxee peylrl odzdsy. Ddri rou vdzbk hidbkmfy, odxp vhvb Qvefyodyt vf hkwshsjq Gtjbczk ufcwnlb."