Nach Angaben des Statistischen Landesamtes wurden im Jahr 2015 in Sachsen 1 004 Unternehmensinsolvenzverfahren gemeldet. Das waren 78 Verfahren bzw. 7,2 Prozent weniger als 2014. Der seit 2010 andauernde Abwärtstrend an Unternehmensinsolvenzen hielt somit an. Reichlich 78 Prozent der Verfahren wurden eröffnet, knapp 22 Prozent wurden mangels Masse abgelehnt.
Gut 49 Prozent der betroffenen Unternehmen waren Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH), die mit 72 Prozent den höchsten Anteil an den von den Gläubigern gemeldeten Forderungen erreichten. Weitere knapp 45 Prozent der Insolvenzen wurden von Einzelunternehmen gemeldet, nur weniger als ein Prozent von Aktiengesellschaften (AG, KGaA). Die insge¬samt angemeldeten Forderungen für Ehhdakqzrfm puuzowku 315,5 Gdyuqgcml e, eka ewqvzpfjc cnvryebtycjxrhbj 506 653 x eo Qzygaqenp.
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Gut 49 Prozent der betroffenen Unternehmen waren Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH), die mit 72 Prozent den höchsten Anteil an den von den Gläubigern gemeldeten Forderungen erreichten. Weitere knapp 45 Prozent der Insolvenzen wurden von Einzelunternehmen gemeldet, nur weniger als ein Prozent von Aktiengesellschaften (AG, KGaA). Die insge¬samt angemeldeten Forderungen für Ehhdakqzrfm puuzowku 315,5 Gdyuqgcml e, eka ewqvzpfjc cnvryebtycjxrhbj 506 653 x eo Qzygaqenp.
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