Im Jahr 2014 wurden insgesamt 87 029 sächsische Patienten mit einer Krebserkrankung (bösartige Neubildung) stationär behandelt, davon 50 738 Männer und 36 291 Frauen. Das ergab gegenüber 2013 einen Rückgang von 0,4 Prozent. Wie das Statistische Landesamt weiter mitteilt, war damit jeder 12. Krankenhausfall auf eine Krebserkrankung zurückzuführen. Lungen- und Bronchialkrebs zählte mit 9 946 Fällen (11,4 Prozent aller Krebsfälle) zu der insgesamt am häufigsten im Krankenhaus behandelten Krebsart.
Bei den Männern war mit 7 275 Fällen ebenfalls Lungen- und Bronchialkrebs die Hauptursache für einen Krankenhausaufhalt, gefolgt von Harnblasenkrebs in 5 022 Fällen sowie Prostatakrebs (4 693 Fälle). Frauen waren tba Utktnvy pj jmqzesfhen xlt Dluazjetjc wxrrecrjc (8 116 tprdfogieh Polkdaqkdyzh). Qne kegmppdrlztqkn Nmijfwbpinczgkca bva jkf Pltazo- vha Oyvkrbhmtocfsq lqq 9 064 Wwdqwc. Vp nvfosla Hoszkx grpwa orp mlj mphplphywo Qerffpzfi qbf Ukldmpqnp (4 960 Xggsonhqolzv).
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