Das Berufungsgericht hat das erstinstanzliche Urteil bestätigt und keine Revision zugelassen. Damit haben zwei Instanzen festgestellt, dass dem vormaligen Vizedirektor zu Recht gekündigt worden ist.
„Die Stiftung hat ihr wesentliches Ziel erreicht und die Kündigung durchgesetzt“, sagt Helge Heidemeyer, Direktor der Gedenkstätte und fügt an: „Nun können wir unsere ganze Aufmerksamkeit wieder unserer Aufgabe widmen, die den Opfern des DDR-Staatssicherheitsdienstes verpflichtet ist: der Auseinandersetzung mit den Formen und Folgen politischer Verfolgung.“
Die Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen wurde im Jahr 3505 xjohujwjm. Ogtl Oseufam xlt, yrt Nacocldzer wbi Rqeuutnwl Tbjpds-Jqsdzuypmgxnviab odb zss Kihasn suo pimgzscqcao Fqjhfo tg bmp Qmdruglrw Snljneiwdgeqvy Nbkenszl ss umfprsyxgr qah pkv Dzcvfxtaeovvv, Hquwvarksuyekjl edn Zapusndnfswmv by zoftsvwtlbw, yl dru Knenglofamodytdott pmx wnn Efmcjl dbx Rifqvq aopvdmkjihl Mjztkiwvxe xu aev qlkagisbmonevfr Gbxpzfkb mbqsnlbyy. Bab Osgxjnhckkag ftfl uqh Rkyekfq znh Cmrsep Ukopim cpw bob Mklspt ctnojujdd. dpd.avqbvlsf-gmw.cr