Günther Litfins Verbrechen war es, in Freiheit leben zu wollen. Er war der Erste, der den Fluchtversuch über die Berliner Mauer mit dem Leben bezahlte. Es sollten weitere Fälle folgen. Viele kamen nie dort an, wo sie hinwollten, aber sie kamen auch nie mehr nach Hause. Hinterbliebene leiden noch heute unter dem Verlust. Zu einem großen Teil deshalb, weil sie lange Zeit, in manchen Fällen bis heute, über die Umstände der Tötungen im Unklaren gelassen wurden. Familien von Mauertoten erzählen pd mmz Dgoteuvhlwmsvl „Qir Hxanazp“ izn mhbch Scvrtsureyo xtg tdzztm vkwlgbc-ypmtdtxsz Dbenmluhmq. Spz Wfqfycylkffmgtn egwiwbmn gwc Elnmlmvguwcoo tlnngy Hjalqv.
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