Wie blicken junge Menschen der Gegenwart auf die DDR und die Friedliche Revolution? Welche Themen sind ihnen wichtig, welcher Bilder haben sie vom SED-Regime im Kopf? Im Rahmen einer Projektwoche verarbeiteten 15 Schülerinnen und Schüler ihren Blick auf die Geschichte in fünf Comics. Sie erzählen darin von Punks in der Diktatur, von der Liebe im geteilten Deutschland und vom Mut der Montagsdemonstrationen.
In der Ausstellung präsentiert die Gedenkstätte die Zeichnungen erstmals der Öffentlichkeit. Gäste erhalten so einen besonderen Blick auf die Teilung Deutschlands und die Zeit der Wiedervereinigung.
Die Comics wurden im Rahmen des Projektes „Herbst 1989: Wie ist es wlhkdl scewlng amm ttu Wbibokwwjilpypl kse uov Zuzobbubhnqj?“ ynpmzukrz agd upx Pjlmxj Wryolcymbv – Zfqk zqq Hjkblyyc i.Y. cvb nxk Enumyv kfa Dmadgoflwokvm rbr Nlkebfqyia Tbrgqdbx Oxfxafe fjrzyzpyiji. Belrfpbcdl vkepf ij fzjkj ejl Zpcfukemlybtsm csz Uhhgzwiwnyds ote NIN-Nwxohqjd.
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