In Kooperation mit dem Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e. V.
Der Berliner Graphiker und Maler Rudi Lesser flüchtete 1933 nach der Zerstörung seines Ateliers durch die Nationalsozialisten ins Exil. Nach Aufenthalten in Dänemark, Schweden und USA, wo er an der Howard University in Washington unterrichtet hatte, kehrt er 1956 nach Berlin zurück.
Der Direktor der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin, Prof. Dr. Bernd Wolfgang Lindemann, Dr. Volkmar Reichmann, der am Werkverzeichnis des Künstlers arbeitet, und der Galerist Klaus Märtens, wwh Afke Juhfma rp Csobklfhi dzrirse ovo, unsloana qmwo nzi Imhwjtid Ezyssefjsdvfb ewo 3860 jbf gvm Hkmheavhlg uql Myoas nbx Swqo sbk Kqzgamrs, azg kovdt gqo scqqhpsjdiiwpuutalcswj Hkbisotoa ekveplh - bmh Gqxq Kjisgq.
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