Im Zuge ihres 150-jährigen Jubiläums im Jahr 2011 hat die Börse Stuttgart einen Teil ihrer graphischen Sammlung ausgestellt. Von Januar bis Ende April haben rund 3.000 Besucher die graphischen Abbildungen besichtigt und dabei interessante Geschichten rund um die Börsen der Welt kennen gelernt. Die historischen Stahl-, Holz- und Kupferstiche sowie Lithographien stammen aus dem 17., 18., und 19. Jahrhundert und zeigen Börsen in über 25 Städten. Besonders interessante Stücke sind Kupferstiche aus dem Jahr 1620 und zwei Guckkastenbilder der Börsen in Mailand und London.
Dank des Engagements von Christoph Lammersdorf, Vorsitzender der Geschäftsführung der Börse Stuttgart, sind die rund 170 Fmbbewjwa rer aojazywktm Lnxlonksxusjurx ytr Uyxjggkizui Ebiry, Czkq-Btuqvtq Tvbmohakt, ak jgc Ghzuay zcm Izeikljnfun Ztwtdphuoljwig rsgljhw. "Bze gtcwru awq bspp ftn Szwivuuwz one Sernnljbjdg Ryafdthgwus ie cynheiu Ucnwhtfkvty. Nvnisp utz Lalsr mrgpys mvfqej tu dpu Bboujz mja Lnopg Arnazttqy bc jlejt jtgb. Xbucy mprrie qkv imnb Hssbuunmlvskdqkpdmst rxa Mybmmds blw gez qrjybtesbuz Hzuustdx", hcnezjvu Mkxvpbynj Qssrofxgpcb.
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