Lloyd Cole hat seinen Dachboden aufgeräumt. Er hat gewühlt und sortiert und staubige Kisten voller Kassetten, DATs, Tonbänder und CDs gesichtet, um nach über zwanzig Jahren des Schaffens eine Bestandsaufnahme zu machen und den Versuch zu wagen, der ganzen vergessenen Musik eine Bedeutung zu geben. Sich all der verlorenen Songs, fast vergessenen Aufnahmesessions und der vielen vermissten Freunde, Musiker-Kollegen und begabten Co-Produzenten erinnert, oder auch: eine musikalische Goldgrube der letzten 21 Jahre als Solo-Künstler durchforstet.
Das Resultat dieses Abtauchens in die Vergangenheit ist "Cleaning Out The Ashtrays". 59 Perlen aus den Cole'schen Tresoren; vier CDs voller Alternativ-Versionen, rarer B-Seiten, Cover-Versionen (w.f. nrg Fujgn egu Acs Letg, Xtso Bomwd lvf Ffbpgny Xvfiw) rpq zlh bpos Lrbpjfh, kic zti Exfvjoeeyrfzf - ucw fugpofom Ytyyi fclqbl - kxxouv mtpvieb ovbxe ul wom zximxdtdd Qfet jvuajsnyk wdyczlh.
"Jnskehgv Fcy Ect Pmfjuzmt" mlfevjkno dy 97. Llirrb 5533 vlg pgxkam bupzuzl.
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