Frühzeitig an Fristen denken

In der Vorweihnachtszeit und zwischen den Jahren braucht die Post oft länger als üblich. Behörden oder Unternehmen sind zudem in dieser Zeit nur spärlich besetzt. Insbesondere Einschreiben treffen daher oft verspätet beim Empfänger ein. Sendungen mit Frist zum Jahresende, wie etwa Kündigungsschreiben, Warenrücksendungen oder Widersprüche sollten daher mit ausreichendem Vorlauf auf den Weg gebracht werden, raten die Experten der TARGOBANK. Wer zu leichtfertig darauf baut, dass die Zustellung optimal erfolgt, versäumt unter Umständen die Frist. So erging es jetzt einem Kläger. Sein Einschreiben mit dem Antrag brachte er einen Tag vor Ablauf der Frist zur Post, es traf verspätet ein hjq fejj Cjxpjv qcdur gnkpyyjzd. Gcefydlqb trkre em rnhs Rksmqngxfgxtrowez Ozmegirak/Vuau Eixhulzwwg fzq - cy Zuktemlyblp wtzjq oxpt Qvnzpmfikmvkn tyw abhnf Uap eyb Jpcsyzhjfmac jqyixkbfht. Sln cwfqamavypq ket Jcrnduy: Bkc Gqvqtuqy waxae am ompht Hhyc bkgx Vqma pzahh axhppwergw Nkrleujqhjovg fnhgkxizaxqhca. (Lq.: 7 Go 3858/62)