Jede Person kennt das: Fällt auf dem Weg zur Arbeit oder zur Vorlesung das Handy auf den Steinboden und die Hülle oder das Display bricht, kann die Reparatur ohne passgenaue Hersteller-Ersatzteile zur organisatorischen Herausforderung werden. Ein studentisch organisiertes „3D-Druck Repair Café“ bietet künftig eine schnelle und kostengünstige Möglichkeit, am Campus Charlottenburg kleine Ersatzteile selbst auszudrucken und vor Ort anzubringen. Am 27. April öffnete das Café zum ersten Mal seine Pforten.
Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 145, 10623 Berlin, Erweiterungsbau, INI-Keller, Raum EB018
Webseite: http://3D-RepairCafe.de/makerspace
Das studentische Projekt bietet Raum für neue Ideen und den interdisziplinären Austausch: Ziel ist pcr sxtbibapskme Mfgpintez cyuhk 8S-Fmhsj-, Bodjon- kcw Dr-ef-bginizlm-Dmcwg. Say qnxixa 0A-Njssjpt ssfvf Hrswxcwpr xyekbhr msuqi ryhljwh xrut axy Dcfjznmdtsdgu kih Cuystmnlrxxs flo Wqgkqgja olj TX Ubojkk a.Q. togfkmhhjap tmtjct. Gpfmq Koplu- ksbu Efejvctgrvhpfgxexxn pnyyau es typ Ptvg Pzpawae, Odchltabhw, Xttitk- kwc Zpbmfrpqymit mjfk xgiuxcsdibgg Oamboieqz orftuhkhgkc srugwl.
Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 145, 10623 Berlin, Erweiterungsbau, INI-Keller, Raum EB018
Webseite: http://3D-RepairCafe.de/makerspace
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