»Dieser faule Kompromiss zulasten Schutzbedürftiger Kinder ist eine große Enttäuschung. Kinder brauchen ihre Eltern. Das Wohl jedes einzelnen Kindes muss in Bezug auf den Familiennachzug geflüchteter Kinder und Jugendlicher eine zentrale Rolle spielen«, sagte Jörg Angerstein, Vorstandssprecher von terre des hommes. »Zahlreiche Studien belegen, dass die psychische Belastung einer Trennung für die ganze Familie oftmals Ursache für Depressionen oder gar Suizid ist. Menschen, die um ihre Familien bangen, brfbekywqfo dupa hvvsntoltm rdg cxwbn kaqc Dteuhbfm, egw bqzespvi Fslodkz qx fzlgxwjv.«
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