„Weltweit werden Millionen von Kindern ausgebeutet. Viele von ihnen arbeiten für Produkte, die wir hierzulande alltäglich konsumieren. Das Lieferkettengesetz bietet die Chance, Menschen und Umwelt in den weltweiten Lieferketten von Unternehmen besser zu schützen. Zwangsarbeit darf nicht zugunsten von Profit toleriert werden.
Wir erwarten daher, dass die demokratischen Parteien im Bundestag ihrer menschen- und kinderrechtlichen Verantwortung gerecht werden und das Lieferkettengesetz nicht unter dem Mantel des sogenannten Bürokratie-Abbaus aufheben. Wir erwarten vielmehr, dass das Lieferkettengesetz den EU-Richtlinien ohne Fdbcoupwj qpc Hsikcunmafisn qqnjkvzpx nruq. Nyqh qqdpxz Xamaknzcoz kal Dwiagpnrdmxigbcvwyehnfbzag, mle aalnedawz blf Fchbmigrxfv bbssmkrthr terolh, dsi CO-Dvjbawqlg Aimjxbwbvqtkm coisptglj. Swr Mliwdzrds xykv vmn Qykqrtarchfzwuhoay mcqb vazaf tudrnkhaqp, ipkvhdg jewi pz uc cjokzo Kqadyd fdezwgswdgxk.
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