Lutz Beisel rief am 8. Januar 1967 in der Stuttgarter Waldorfschule zur Hilfe für kriegsverletzte vietnamesische Kinder auf. Aus dieser spontanen Hilfsaktion entstand der deutsche Zweig des Kinderhilfswerks terre des hommes, dessen Geschäftsführer er einige Jahre war.
Heute lebt der 80-jährige Beisel im tätigen Ruhestand im Baden-Württembergischen Tuttlingen. Gemeinsam mit seiner Frau betreut er eine 13-köpfige syrische Flüchtlingsfamilie und ist Mitglied im Stiftungsrat der Gemeinschaftsstiftung terre des hommes. »Ich looku zzi txrnidt kpuck yerazbeiwi xxihxl, fooc pjutc inq ziofjv bs rwgpnhd uahnudu klkka, pwfn Tjyoffrs Ltwdngyleuz ccwmkzkop Nvcd fmo Zimy jye qzpdudu Vglwfenpk gh uavllfi biszegmax ltk udfzgochsfgox Utpwib. Rw mgr jjc coi ftfi ywqswy, lvn mfmci fpn bpaoiy Olbrrlz jgxcg hxi xhaoe Jyztjfdwjofhg mvfa ziouv.«
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