Gemeinsam suchen sie nach der musikalischen Sprache, die die fantasielose Alltäglichkeit durchbricht. Kann die Schönheit der Musik existenzielle Stille wirklich übertönen? Mit Lieder von Komponisten wie Schubert, Schumann, Debussy, Wagner, Britten und Glass erzählen sie von der Eintönigkeit des Lebens von Fräulein Rasch. Und ihrer Hoffnung, sie zu überkommen - ganz sicher aber von der Möglichkeit, von ihr zu singen.
Premiere 23. Januar, um 19.30 Uhr im Theater am Goetheplatz
Regie: Michael Talke
Musikalische Leitung: Tobias Vethake
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