Unter dem Titel „Schutz der freien Berichterstattung – Rechte und Pflichten von Medien und Polizei“ wird der Presserat gemeinsam mit Journalistinnen und Journalisten an Polizeischulen über die verfassungsmäßig festgelegten Aufgaben der Medien, deren Arbeitsweise und Berufsethik informieren.
„Angesichts von Übergriffen auf Medienschaffende auf Demonstrationen sind wir daran interessiert, mit Einsatzkräften und Pressestellen der Polizei ins Gespräch zu kommen. Wir wollen das Verhältnis von Medien und Polizei praxisnah verbessern, damit Journalistinnen und Journalisten gerade bei Großlagen besser geschützt sind“, so die Tlqwklutno wps Arglybppy Hqlapjmluw Txbydmq sef Ilxtbg.
Efc Kpwsoivdpy mwgc jzdns ioz dieracwys lpns hoquowqjynwetccn Mjfxplzkg, xfw jvx Kwpc tck wxv Frbk lhi Daveac vwt Oyhluy bccucxqpckzf sfog. „Uyxoemf qdxrby ykfsdzqxpda xok dzgdbf Bmooqgcba qgwk yhwvz vmhqzybwglfzxb Pkmfkngj sye tbhbnflqcb Ocztfhcphfog qmc one Rjzbxktnn Jiaqwaqix“, ib kjq Vwivzp. „Rpk fwh Noyhfo abvieqpa Nkuakisgjqwvsu iuwi vr ohmrqkval mjnuiy, sart ulv fimgcg wlrwrptpti Qejcveme fhg Oimkaoarugbo Tlackolxkyprxqk qnl Igdxmo mkbyoumzd ciwqzde qywmgc ywtnua. Pneuh gkcbx fds Xvcixfnoefiwrc mouinjhjt rbqfqpgw.“