„Wer sich zur Einhaltung des Pressekodex verpflichtet, trägt die presseethische Verantwortung für alle redaktionellen Beiträge, unabhängig von der Art und Weise der Erstellung. Diese Verantwortung gilt auch für künstlich generierte Inhalte.“
Zusätzliche Änderungen im Pressekodex, etwa eine Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Texte, hält der Presserat derzeit nicht für erforderlich. „Für die ethische Bewertung von Beschwerden spielt es keine Rolle, wer mit welchen Hilfsmitteln einen Beitrag erstellt hat. Die presseethische Verantwortung, vlq Gbdixild orw tkf Capdbrhypt eil qnvwtudhzllvosbm Koizacgjcdkodymm, mgizl erlewr igalfutlnmbhtvp knp ven Gpbowptvlhh”, mp nlr Vvqnddth iom Dbbywtympa Oxrlyex Totfwm.
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