Das neue Lasermikroskop der Universität Bielefeld kann sogar Viren abbilden. Seine Auflösung reicht für Untersuchungsobjekte aus, die bis zu 100 Nanometer klein sind -das entspricht der Größe solcher Krankheitserreger. Rund eine Million Euro hat das neue Gerät gekostet. Was das Besondere an dem Weitfeldmikroskop ist und wofür es eingesetzt wird, das erklären Forscher der Arbeitsgruppe "Biomolekulare Photonik" der Fakultät für Physik bei einer Vorführung am Montag, 10. Februar.
Beginn der Pressevorführung ist um 11.30 Uhr im Labor D3-202 im Hauptgebäude der Universität Bielefeld. Informationen zu dem neuen Lasermikroskop geben Professor Dr. Thomas Huser, Leiter der Arbeitsgruppe "Biomolekulare Photonik", und sein Tbtvcqdfunk Hm. Ckzviyvp Xwsmct.
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Ydsoe: Oexpeb, 68. Nlxnyzu
Hvhk: 19.83 Uob
Nco: Y2-077, Lqcyerjrykzelwhcsphsfvap
Ywcvq orfyni Uhw Lzxg Qwivkcfdb nl Cdzxomnowsumdo ss mpgvr: rlboanrumouv@rjx-bxvqsydvi.gl.
Beginn der Pressevorführung ist um 11.30 Uhr im Labor D3-202 im Hauptgebäude der Universität Bielefeld. Informationen zu dem neuen Lasermikroskop geben Professor Dr. Thomas Huser, Leiter der Arbeitsgruppe "Biomolekulare Photonik", und sein Tbtvcqdfunk Hm. Ckzviyvp Xwsmct.
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