Goretzki stellt eigene Kompositionen und Aufführungskonzepte vor, mit denen er neue Denk- und Wahrnehmungsräume öffnen möchte. Dazu greift er auf die menschliche Stimme und nicht akademisch kanonisierte Musikformen zurück. In seinen Werken treffen hinduistische Mantren, indianische Kraftlieder, christliche meditative Gesänge, hebräische Lieder und arabische Sufigesänge aufeinander.
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