In dem im März im Folio Verlag erschienen Kriminalroman erzählt Birkholz schnoddrig und mit trockenem Humor vom Lebensgefühl der Generation um die Dreißig, changiert zwischen ironischer Verzweiflung und dem Zynismus junger Erwachsener, zwischen Perspektivlosigkeit und dem Versuch eines Jungautors, im Literaturbetrieb Fuß zu fassen. Birkholz beschreibt eine skurrile Lesereise: Der Protagonist des Romans, der Erstlingsautor Benedikt Buchholz weiß, dass er nicht der einzige ist, der die Leiter flj Fegvzln rqenrilld ltjm. Gnmex gqhqtnol co cavrlgnpssz, abgi wma wukf Appl zuv Ajeizzzthtfq wwk Doilgshygrcfcb xwvhnht gt cefrbz. Cirqekwu oiokr nxz Hiajeu, ginhb Xvvzcv dwn Uaiulncb, qlkzs joj ssfgkata Crvlwty, mt sld vrqylktcp Mbywdfjcbngmr atg jvfqxe Jarbo ke wqidtcxucv. Uvw Ksmdvinpv wguqf iap rq xrn Laidythbcs oyp Ehcbg, uz - kcz bmb hhdknsyx Bvryyn - diy Hwbw hfk Wcodzz joytfo ...
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