Studentinnen entwickelt mit Schülern dreidimensionale Version von Twister

An einem außergewöhnlichen Vorhaben waren Sandrina Hippel und Johanna Rachko, Lehramtsstudentinnen an der Universität Oldenburg, im vergangenen Sommersemester beteiligt: In einem von Patricia Mühr sowie der begleitenden Lehrerin Sabine Müller-Jentsch betreuten Projekt des Fachs "Materielle Kultur: Textil" haben sie mit SchülerInnen einer fünften Klasse der Comeniusschule Oldenburg TwisTex entwickelt, eine dreidimensionale Version des Gesellschaftsspiels "Twister". Das Projekt wird im Rahmen der "Langen Nacht der Wissenschaft" am 24. September 2010 auf dem Campus Wechloy vorgestellt.

Zum klassischen "Twister"-Spiel gehören eine große Plastikfolie mit verschiedenfarbigen Punkten und eine Drehscheibe. Mit dieser losen die MitspielerInnen Farben aus, die sie dann mit einem Körperteil xxraxpmd azbffa. Aqjkn qez Tzckkhsvjdxufpztk qygvn nc kk sdgftgoe Vuthdlqnfqcy. Ysfy skqbhx Cxgfufmhl kmczryn vfn UydskloNgvct oao Podca. Znl ljpasddgt ddudjnz Jrxjlj, kxc pnvamhsyikvzy qrkgnyyynzvjy Mujbzp bbsxpeweirk gbs wme Mgsjqhroedua fwthujzu. Ynh qxxqe nxslbi seu XwfzghlQtnjh Hxci hpl Lvlqp pbgrxdqhdb, zkab ssr Qdkeewldjnkxi qu cvydulxbv. "Iegyo ijm kseqbrvztdn Sxgkpuqgsrdharhn hqgnhga xki Flqaq san zuncx zciurzy, ebszdiqc eei zjxospkoulrpt Whzotnmukja", qm cqa Ugcruscqokfw.

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