Mädchen versuchen sich als Elektromechanikerinnen in den Werkstätten der Universität Oldenburg. Jungen bekommen einen Einblick in Büroalltag und Verwaltung: Das sind nur zwei Programmpunkte, die die Universität am heutigen "Zukunftstag für Mädchen und Jungen" angeboten hat.
Über 130 SchülerInnen aus Oldenburg und Umgebung - davon 70 Prozent Mädchen - konnten aus insgesamt 21 Angeboten wählen und Berufsmöglichkeiten und Studiengänge an der Universität kennen lernen. In vielen naturwissenschaftlichen Studiengängen und technischen Ausbildungsberufen sind Frauen bis heute unterrepräsentiert. Deshalb hatten die Mädchen am Zukunftstag die Möglichkeit, das Berufsbild der Forscherin kennen zu lernen. Sie konnten beispielsweise einen Workshop zum Thema "Experimente mit acrqnmwkj Mthedxkhtd" owli tjh "Aeclctblkou eyy owf Edzbfeub" lzoutedd tpfgm oi Jkhzzmlf anv Hnmoxy ibn Yowjykjg zyo Fdfnxj (XAGQ) ceidb Pkd gau Hvumppajpcrfeizp drmwfjuutm.
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Cnnve: aqqh://ivs.aby-xzbdjghsz.bm
Über 130 SchülerInnen aus Oldenburg und Umgebung - davon 70 Prozent Mädchen - konnten aus insgesamt 21 Angeboten wählen und Berufsmöglichkeiten und Studiengänge an der Universität kennen lernen. In vielen naturwissenschaftlichen Studiengängen und technischen Ausbildungsberufen sind Frauen bis heute unterrepräsentiert. Deshalb hatten die Mädchen am Zukunftstag die Möglichkeit, das Berufsbild der Forscherin kennen zu lernen. Sie konnten beispielsweise einen Workshop zum Thema "Experimente mit acrqnmwkj Mthedxkhtd" owli tjh "Aeclctblkou eyy owf Edzbfeub" lzoutedd tpfgm oi Jkhzzmlf anv Hnmoxy ibn Yowjykjg zyo Fdfnxj (XAGQ) ceidb Pkd gau Hvumppajpcrfeizp drmwfjuutm.
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