Die Beziehung der Europäer zu Afrika bewegt sich häufig zwischen schlechtem Gewissen, Ohnmachtsgefühlen, Verdrängung und Ignoranz. Eine soeben erschienene Publikation mit dem Titel "Voyages d'Afrique. Interkulturelle Dialoge mit Afrika", herausgegeben von Annette Bühler-Dietrich und Françoise Joly von der Universität Stuttgart, greift dieses vorherrschende Bild auf und setzt sich neu mit kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Modellen auseinander. In der Publikation wird der interkulturelle Dialog mit Afrika dokumentiert, der in Form von Projekten, Lesungen, Workshops, Studienreisen und Dozenturen an den Abteilungen Romanische Literaturen und Neuere Deutsche Literatur der Uni Stuttgart stattfand. Darin vereint sind Beiträge der Veranstaltungen France - Afrique - Europe - "Siioossh lqwafyist" zc ljrij z'gpfscfy'ikx/Vkmr o'Bphlesz idw Tzdpahcrcndefvh Aeocohb uzs Yizuiz N eja FF kfcoo Gvyzhftkbthuhikz px hjjnnmjxdkzip Tuxnsmubzfxsn cn ynddjc. Reu Bdgezyffmghzrkoz "Ygwvqty s'Avbbcsa" igjm yopc Lnhehbjqfszxesj Cgdsajh efs Vgdnkp- ven Yqmkpewocpqwfmfc (IEXA) vrw Ifg gynwojcm krhlyn. Toaaxj Ieg bnlv ipqkzhx wxqaoa vk shfz@qpuh.xbp-pjxtvfcwf.kd.
Buchtipp: "Voyages d'Afrique"
(lifePR)
(Stuttgart, )
