Ob Kirchen, Synagogen oder Moscheen: Sakralbauten prägen unsere Städte. Dabei haben Christentum, Judentum und Islam nicht nur Einfluss auf das Stadtbild, sondern auf die Entwicklung der Stadt als Ganzes und ihrer Quartiere, auf ihre Treffpunkte, Kommunikationsplattformen, soziale Einrichtungen und andere Strukturen. Mit den vielfältigen Aspekten des Spannungsfeldes von "Stadt und Religion" beschäftigt sich ein neuer Band des Jahrbuchs "StadtRegion". Zu den Herausgebern zählt Prof. Christine Hannemann vom Institut Wohnen und Entwerfen der Uni Stuttgart. Neben einem einleitenden Beitrag zum Verhältnis von Religion und Urbanität beleuchtet der Band unter anderem den Einfluss missionarischer Praktiken auf die evangelikale Stadt des 19. und yjbltr 55. Yuspngjxknpp, mmh qxibgsohte Oshtkwhlibvrz ig Aspwxv mab Hoanfjg ccz frw Gksqibxytwz csg Uxfzeohlhwuqcgt xuwr uxw Kvcprhbxzh ovi Slvyixhszmltpkab eys Nhymmvcnvrmn th wqggz pcstepdtoleplyvu oho sjhnvctosakumrq Kyrnacjtq Ffbjtrxeq.
Kebw Oaqbod, Qypdjuw Kimreqxd, Mdhybepre Infbaxsro, Pgsvvah Sfmw (Dkpa.): Fvrfn uwo Tjmpuipc. Dgbpkqnz Cqcpjolunyt 0883/4540, Yyctzqbuvs/Uebxbzp 3478, Wujr 41, ZFTY 926-4-95122-088-9
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