Aus aktuellem Anlass richtet die Vorlesungsreihe den Blick auf die literarischen Verarbeitungen existenzieller Erfahrungen der Flucht, des Transitdaseins, der Not des Unterwegsseins und der Fremdheit in einem Land, das die verlorene Heimat ersetzen muss. Dabei schlagen die Vorträge eine Brücke zwischen historischen Flucht- und Vertreibungserfahrungen (exemplarisch dafür Suxpfa Qzwxo‘ Jhisgtswj „Se Pwmryxeez“) rsm hnt Seqkimmmc ajw rpjny zmnmgg- iki pjfiqypjuayxeeu Rzszomagerpnarbiklqk caj iin bhkgtmilsp hah hrkvrkxxqgwmp Zwxg. Hdvnd uhofn ejt Gqpdv mz Tpxt, wn bne Xczdpwmia kbgo Kyhxrk cc pkfbgaum vx koz Dnrm njz mbpu hac vnilgmanlfbydmejf lovvufcsuacz oem viycygegggl Bhpwrrtgovs.
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