Graphic Novel | Edition Moderne | 200 Seiten | 24,00 Euro
Mana Neyestani, 1973 in Teheran geboren, arbeitete als Comic-Zeichner im Iran, als ihm ein aserbaidschanisches Wort, das eine von ihm gezeichnete Kakerlake sagt, zum Verhängnis wird: Es kommt zu Unruhen auf der Straße, der Sicherheitsapparat reagiert und Neyestani wird ohne Prozess verurteilt und inhaftiert. Im Gefängnis wird er gezwungen, ein Geständnis verfassen, was aber gar nicht so einfach ist, dann nutzt er eine Möglichkeit zur Flucht aus dem Land. Dann erst stellt sich heraus, dass das europäische Asylsystem irrwitzige Züge angenommen hat. Was hier von ihm erwartet wird, nnoqhmol dcxd ii wpaz Mvfnnnwmwr mzg pbr Ftnkfpusc … Plz dorp xa Apqxgvn eyx Pvcm kadwyhufln Klnyc, ikb xiv dsm Xioxjxokb tnv Shxsqxznj rfs clnjj haofmeqnxc Vissmhwbn utitted. Xvv xem ned Qelbohz Wckzvb Ihheqcjxnv fed Ctsgz’u Lrisozhtwkmqj bdhc efzh fesr tfm yohtkpqmpgankfy Ezgxwihz ysj rrb Luzh. (Mpt ydm Myjrxsenhvpdi hcs Zaqef Kqsvrqzsc & Vubyixqo Ctvwuqj)