In Kurdistan gibt es so gut wie keine Versorgungsmöglichkeiten für herzkranke Kinder. Etwa 4000 Kinder mit angeborenen Herzerkrankungen warten auf eine Operation bzw. auf eine interventionelle Herzkatheteruntersuchung.
Für Prof. Weil ist es bereits der zweite Aufenthalt im großen Kinderkrankenhaus in Dohuk. Die meisten Kinder bekommen eine Ballondilatation wegen einer Enge der Pulmonalklappe bzw. eines nicht-operativen Verschlusses ldvgq afdbcwi Phqrdy gxxzujcfjz.
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