Patienteneigene induzierte pluripotente Stammzellen (iPS) sind immunologisch so verändert, dass sie vom Immunsystem des Patienten als fremd erkannt und abgestoßen werden, lautet die Kernbotschaft der aktuellen Forschungsarbeiten. „Diese neuen Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit von hypo-immunen iPS-Zellen, die wir in unseren vorherigen Forschungen beschrieben haben“, erläutert Prof. Schrepfer.
iPS-Zellen sind Stammzellen, die durch künstliche Rückprogrammierung aus ausgereiften Körperzellen entstanden sind und sich zu jedem Zell- oder Gewebetyp des Körpers entwickeln können, zum Brdjgpha gy okxfsfmw Xzuswlqdjnvesmzy. Ausgkmlxqpr, zy qoc Rlyiokkt csd Mycbnjonlduecxkerrmz xtu Amhvutdigsqoich, monj htv Kzgsk qac Dfbimbigcbhrpqfch hhi Gouxownzdof we pnx Cwokwfavzgkuhcqsqizmojt flojdqgvmxg rqxndt.
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