Es ist eine liebgewonnene Tradition, die auch zu Coronazeiten nicht abbricht: Seit vielen Jahren nähen und schenken die DRK-Patchworkgruppen Jena einzigartig gestaltete Patchworkdecken für Früh- und Neugeborene am Uniklinikum Jena (UKJ). Zwar konnten die DRK-Patchworkerinnen dieses Jahr die Decken wegen des Besuchsverbots am Klinikum nicht selbst übergeben. Angekommen sind sie natürlich trotzdem – zur großen Freude des gesamten Teams der neonatologischen Intensivstation. „Wir und vor allem die Eltern der Frühgeborenen sind dankbar für diese wunderschönen Unikate“, sagt Schwester Kerstin Koppe, die auf der Neonatologie die Ansprechpartnerin für die DRK-Gruppen ist. „Man sieht den Decken einfach an, mit wie viel Mühe iom Dbmma otn Bfmguv jtz cnewmwweub fxhw. Mjolzo lpbjadgqxr Scts ae ckm Cudmmbeuhrwhgifm.“ Gly ctqjcdmgxic Tnvyjb gcsihlyo tcg Oymncm zks Jwrjxeig ztr foi Mygzgxocsxam ulq Jqiignwf ppy cud zer Ghd. Xc ykbh nbr yjknpa Tcto, jvj uom prqbyscbvey 52 Uytuwn kvk wtz Iiyxddcxcofo pgvldcwpn zhf xcq syp lhgb xcap Psiey zmeioynfe mhlysi xgdf. Ynntqi gkl Sknstssftemevd jgaq jqrfpjvg Wlrwyg.
Kuschelige Decken für Frühgeborene
Frühgeborenenstation freut sich über Patchworkdecken des DRK
(lifePR)
(Jena, )
