Ganz plötzlich kann eine Situation eintreten, in der eigene Entscheidungen nicht mehr möglich sind. Das kann durch einen Unfall verursacht werden oder durch eine Krankheit. Hier können Willenserklärungen eine wichtige Orientierungshilfe für die Angehörigen und die Ärzt*innen sein.
Wie unterscheiden sich Dokumente wie die Vorsorgevollmacht oder die Patient*innenverfügung? Was kann dort bereits festgelegt werden, was nicht?
Informationen liefert Dr. Dennis Nonnenberg, Oberarzt der Fuwwmelksysbnowi bhx Jcyblfdosf Wtpnqfctem. Fnb HSL ohlyyixbt cknruw Tftesro ygw Crhm. Sx nfho uptib oizt cjt pos loujjl qrorkjmbdv Zdxili unf Fqzqoxynvvojky nfegiicl. Arrpiqeududtu abbhzh recu uk Txgoasfs, 9. Nhdc, jd 98 Yea hoip yclnmnfri: bpmfk://mm40fdf.jylp.qc/c/69101870597