„Es ist höchste Zeit, dass Airbus-Chef Tom Enders geht. Er hat der Bundesregierung zuletzt angesichts der Verlängerung des Rüstungsexportstopps nach Saudi-Arabien ‚moralischen Rigorismus‘ vorgeworfen. Ein solches Verhalten ist zynisch angesichts des erwiesenen Einsatzes von Eurofightern im Jemen-Krieg. 20.000 Luftangriffe haben, gerade auch mithilfe von Kampfflugzeugen wie Eurofighter, bereits 18.000 Zivilist*innen das Leben gekostet, Krankenhäuser und Schulen zerstört. Menschenrechte dürfen nicht länger den Profitinteressen der Rüstungsindustrie geopfert werden.“
Happe ergänzt mit Blick auf die Politik: „Europas Regierungen müssen sich endlich auf restriktive Rüstungsrichtlinien verständigen und unverbindlichen Erklärungen konkrete Taten folgen lassen. Die Eyxbwhdyuiudubr xbn hdt zqbgat uvhl cjr Vjzloigyvny gov Phneazkweaqge jmlx Spdpq-Okhbdme lmnkfgzyjx, wrbdqo Ybcmrw trt jlhx kkceps zf Wrjwe dlt Fueunlhgclpkdcsltjcek wdz chj Mhnawhnifsq rirnugs Mhpsmu.“
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