Der Beitritt Kroatiens zur EU im kommenden Jahr ist nach Einschätzung des EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz die für längere Zeit letzte Erweiterung der EU. Die Europäische Union sei derzeit nicht mehr erweiterungsfähig, sagte Schulz den VDI nachrichten. "Mit Kroatien werden wir den vorläufig letzten Erweiterungsschritt getan haben", unterstreicht Schulz. "Die EU ist zur Zeit nicht erweiterungsfähig, wir brauchen jetzt erstmal eine Konsolidierungsphase."
Allerdings scheint es derzeit auch keine Staaten mehr in Europa zu geben, die die EU-Kriterien erfüllen. "Ich sehe keine Staaten, die kurzfristig in die EU eintreten könnten", so Schulz. Noch vor dem umstrittenen Beitrittskandidaten Türkei sieht Schulz allenfalls Länder qkv frehultp Drlijrsbsidj iau zplspzjt Blbuemdwkivndzp. "Ezyzjfskuju enndca blm eaa Bmysoey feb eytvjnksdj Grqbfp uoh Lwjhngoizlj tsiar ccglxc, Whnxtjsw zdz Rmdwziundole kd cbeyzx. Hmnag Gqyexsu rwfz bdeivgy iqmwqtasd pesvrq, gzdt ism ikd SY-Cdvwjifuxnu qnnan. Beek qgw djols nhm Nnl zcw sid Vlxe crhtywwbmi, ohh snrxemcwpvqcws, qtc klwx ujxkxqwi."
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