In Image kann man nicht wohnen

"Wowereit hat Recht, wenn er die anhaltend positive Bevölkerungsentwicklung Berlins als Indiz für das gute Image der Stadt interpretiert. Image alleine reicht allerdings nicht aus, wenn es am Wohnungsmarkt zunehmend enger wird. Gerade der Vergleich mit Hamburg macht überdeutlich: Der Senat muss jetzt endlich die Weichen für mehr mietengünstigen Neubau stellen, damit für Neu- wie Altberliner Wohnungen nicht knapp werden." Dazu gehöre die im Koalitionsvertrag festgeschriebene Neuausrichtung der Liegenschaftspolitik, eine Neuordnung der Belegungsbindungen und die Schaffung eines neubaufreundlichen Klimas in der Stadt. Notwendig sei außerdem eine Beschleunigung der Bauplanungsverfahren, vor allem auch durch eine bessere personelle Aufstockung der Bauplanungsämter der Htvbjgq.

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