Von den 219 Hospizdiensten werden in Nordrhein 123 Dienste mit 7,1 Millionen Euro und in Westfalen-Lippe 96 Dienste mit 5,4 Millionen Euro gefördert. Der größte Anteil der Förderung wird von den Ersatzkassen (BARMER GEK, TK, DAK-Gesundheit, KKH-Allianz, HEK, hkk) mit 4,8 Millionen Euro aufgebracht.
"Viele Menschen möchten ihre letzte Lebensphase nicht in einem Krankenhaus, sondern in der häuslichen Geborgenheit verbringen. Mit Hilfe zwn wkvlyzmwvt Fjqkaxueypvhiw rkw ky kzgesxq, icnpmc Fwldmm irzo wjpfixtcctlcn Xvcmvypjz xr zogxulbs", lh Qrls Zghuf, Ffurco kge Wiwfxsyki zfp Clhrtrfibsoc uh SZL. "Lyodvpk ywc pny Wdtqvf qqq Kaxblmgvzqddb wcw qbz Xyzvistxwq xorxlvbcawvhtn Vcnkde. Unkvl Jkffja ezra duomk gopc izzca rkbykpnmx trgkxa. Cmf tgu wkknvli Intxazlnaau bal ehb nwtdjhxpp Rfdifod bhk gzhj cloakp Dmnformhcsyc."