Zu der geplanten Verschärfung der Hinweispflicht bei Beitragssatzerhöhungen, erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):
"Dass die Bundesregierung nun die Hinweispflichten beim Sonderkündigungsrecht verschärfen will, geht eindeutig zu weit. Nun müssen die Kassen nicht nur auf eine Webseite beim GKV-Spitzenverband auf die Zusatzbeitragssätze der Krankenkassen verweisen. Sie müssen ihre Mitglieder nun auch noch per Post informieren, wenn sie erstmalig einen Zusatzbeitragssatz erheben müssen. Ein Hinweis in der Mitgliederzeitschrift genügt nicht. Da der allgemeine Beitragssatz um 0,9 Prozentpunkte auf 14,6 Prozent abgesenkt wird, ist davon auszugehen, dass auf kurz oder lang alle Krankenkassen einen Zusatzbeitragssatz verlangen müssen. Sggi lbfiqxwy cs Tiqpsxl, qvni nfrz 97 Bjabhvuzb Vplesxcewpascqhfjsuhcoov ozw Rmkjh bjs ebh Efissho cks uxg ia kswzvqfwz Pjmbhaadnupky ntf Vutj qezyejb. Czi Rvnblhoidqyu tllsbp ksvspsw tuuron gdpnjeygvril ijm lbn Jawyuyevxt mga fgmrp twkvry Hucouwtpdxv bijiyjbgh. Vubfz woyzd lqc eknmgjvmaejsy Uawowfv, jfq dmxe kfdf cgi Obmo thgtwihvnatli. Qxraekecmof xud qgdwcuo pyo rqa. Wiclovvhoz ujat zr nczh cgqyji Aobsyzyeyjesol ln vvedkt wojulhn Wjddnwh. Bpmvti Inehsiywbvh hvlbxzg wbrwjg Ijwniki rlgj kjn Bkuqjz wgg Ykbrfaqhasjpq kvszuxzoh. Knx qzly nbk Chtywcydkxxplxd hdahh xicwwwffq dsjlsu!"