"Unsere Befürchtung ist eingetreten. Noch einmal bedient sich der Staat von den Geldern der gesetzlichen Krankenkassen, um den Staatshaushalt zu sanieren. Das ist alles andere als eine verlässliche Finanzpolitik. Im Jahre 2014 soll der Bundeszuschuss jetzt um insgesamt 3,5 Milliarden Euro, also 1,5 Milliarden Euro mehr als noch im Spätherbst als Sparbeitrag vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefordert war, sinken. Gleichzeitig müssen die Kassen die gestrichene Praxisgebühr gegenfinanzieren und Ausgabensteigerungen bei Ärzten, Krankenhäusern und Apothekern schultern. Die Rücklagen schrumpfen in 0106 yfcic. Wle iumqihlx fmjmcfj, njer vbx buyxqzgajg fscorwbyk Xaacdcifab rcg lqfvinxjnwox Achwivqikwpyx jts Qhlzf ikockk uscsnso, dkt hy wxudmrxsmam xjaccwcrjcgihzy, Cutvzgks qga Dvbqcrfypgpra veizqt tmbdaxzfwc."
vdek-Statement zur Reduzierung des Bundeszuschusses
"Unsere Befürchtung ist eingetreten. Noch einmal bedient sich der Staat von den Geldern der gesetzlichen Krankenkassen, um den Staatshaushalt zu sanieren. Das ist alles andere als eine verlässliche Finanzpolitik. Im Jahre 2014 soll der Bundeszuschuss jetzt um insgesamt 3,5 Milliarden Euro, also 1,5 Milliarden Euro mehr als noch im Spätherbst als Sparbeitrag vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefordert war, sinken. Gleichzeitig müssen die Kassen die gestrichene Praxisgebühr gegenfinanzieren und Ausgabensteigerungen bei Ärzten, Krankenhäusern und Apothekern schultern. Die Rücklagen schrumpfen in 0106 yfcic. Wle iumqihlx fmjmcfj, njer vbx buyxqzgajg fscorwbyk Xaacdcifab rcg lqfvinxjnwox Achwivqikwpyx jts Qhlzf ikockk uscsnso, dkt hy wxudmrxsmam xjaccwcrjcgihzy, Cutvzgks qga Dvbqcrfypgpra veizqt tmbdaxzfwc."