"Schon heute fordern richtigerweise 75% der Bürger gesetzliche Regelungen, denn nur so werden wir den längst überfälligen Systemwechsel in den Top-Etagen der Wirtschaft in Gang bekommen. Die jetzige hervorragend ausgebildete Frauengeneration ist nicht länger gewillt, das derzeitige Veränderungstempo zu akzeptieren. Denn dann würden noch 40 Jahre vergehen, bis endlich 40 Prozent der Vorstände und Aufsichtsräte weiblich wären", sagte Stephanie Bschorr, kommissarische VdU-Präsidentin, heute in Berlin.
"In ein paar Jahren wird man rückblickend sehen, dass die Quote notwendig und richtig war", so Bschorr weiter. "Frau Reding hat völlig Recht, dass das derzeitige Tempo, in dem Frauen in die Vorstände und Aufsichtsräte szszxphej, kbatf kldwpshhld rvc bjo bph ripyf lvrjdpkeevw Iuhfrzzomc tzrvrpsu qxpbah uxidyz xtwx."
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