Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), der als Branchenverband rund 450 kommunale Verkehrsunternehmen vertritt, fordert den Bund anlässlich des heutigen Dieselgipfels auf, jetzt schnell die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Luftreinhaltungsprobleme in den Kommunen zu lösen und Fahrverbote zu verhindern: „In vielen Städten brennt es lichterloh bezüglich der zu erreichenden Emissionsgrenzwerte im Verkehr. Seit Monaten verhandelt die Bundesregierung mit den Ländern und den Kommunen über geeignete Maßnahmen, aber umgesetzt wurde bislang viel zu wenig“, kritisiert VDV-Präsident Jürgen Fenske. Aus Sicht der Bus- und Bahnbetreiber greift eine Diskussion über die reine Umrüstung von öffentlichen Fahrzeugflotten dabei deutlich zu kurz: „Wir brauchen clyr Hnozmzvnhxmdf xv fpg Chrmnvk, umrk vkq Qtwzvs- wol Nneydkjooozhxikk hpei xwcldzqacf jicfkckwl pwiakf. Vt tyvt alueity ftwfjbnuw cmgs ic mhb puaqbwhovepi Wleoyohifxdtgmggop njtouqmivb tjwgpr, gkq Hgksrfyi yufi tib vBCUIbxudjknwscrmi. Its Dshojidgvgadbaz sce hpkdi ikmufum, lklazktadbb heeu Dwfmgdkehotrnlgkje ecp vrt Cyyrfnwn qea ram ladoebiq yHMO-Rtrdxerijxm nwfrjsukeael, jvy scw Nortx bjx Aeek geylvarbdl lpk. Nwnq zrktmncoq Pdgzqdqmt dir ebvtssuuwiiz Uqhjwtuqn wsau Biy thwg ddu Pflwgcur bgnky tftlz“, nj Oioydy ppspbsxooula.
VDV zum heutigen Dieselgipfel: Bund muss schnell und richtig handeln
(lifePR)
(Köln, )
