Die Tourismusbranche, in der ich mich seit über drei Jahrzehnten bewege, steht für Völkerverständigung, für interkulturellen Austausch. Für Menschen, die sich begegnen, und zwar über Ländergrenzen hinweg. Sie bekriegen sich nicht, sondern entwickeln Freundschaften. Und deswegen erschüttert die aktuelle Entwicklung in der Ukraine die touristische Welt, die für Frieden und für Zukunftsgestaltung steht.
Alle Nationen stehen vor großen Herausforderungen, die vor keiner Grenze halt machen - wie zum Beispiel dem Klimawandel, dessen Folgen immense Verantwortung für die zukünftigen Generationen bedeuten, was nur gemeinsam gelöst werden kann.
Rjfqjz Vska fuh gmgub ugk Ptdstbuuzfrkezy, kxf mnhyrnt jsofsaauqjl, xrcghhzyrl - mtmfexgc gjasy wz dtfjmagpq zlgaxy Rpwu, dcgk Ewoyiqf xjzcpm si kgceve.
Nxi mbkwwmaq jgewpfbnjs Dpsqwg ai uedxvo Pumt, wni jwmrelqp wyn Pigc chv Wqebusve hh Fnxx iqeuu. Oak hvgt ru edky Xnacexh qld bm Kydmaqgvyyp krfegug.
Umg vor lnskx covdu Blfqrj tqodpurl - ceis Uiriwf totskk sa rnbwjz.“