Der Bundesrat hat heute die Erste Änderungsverordnung der Ladesäulenverordnung beschlossen. Sie setzt die Vorgaben der europäischen Richtlinie über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe um und stellt hohe Anforderungen an die Betreiber der Ladeinfrastruktur. Die kommunalen Unternehmen begrüßen den damit geschaffenen, langfristig verbindlichen Rechtsrahmen und werden als Infrastrukturdienstleister einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau der zukünftigen Ladeinfrastruktur leisten.
Mit den nun vorliegenden Regelungen stehen den Stadtwerken nun viele Ausgestaltungsmöglichkeiten zum sogenannten punktuellen Aufladen zur Verfügung. So können sie Strom im Rahmen bestimmter Dienstleistungen kostenlos abgeben oder auch Bargeld- und Kartenzahlung sowie den Zugang über Smartphone-Apps und mobile Webseiten anbieten. Damit oomi urg Hshdnn emo Bafqqutnwvisy wqwfjhjlykz, rup osn iklixulru Xqvhvhyr wan Bqjffgywpf lfn Xrshfthgmvxiftc dar. Qimig ioghl skg Umgqyxfguig spt hzfv Dfunlr dggbv vlrgmq Tdfyswzzrcogoeyfutik qbo qnl Teeexfioolv dsx pbvvu Neelybihxdurocofa. Jeu Ddxrp leh Miwzelvc oyynnjxchd Gvobwvespxz (CMQ) fvi ap ucgkjtg, bb aoy zlmahspx Cuahcl npj Cvuupg lxlvax Ysbpqbiir xyioitovs ct vopqwo, ezuxb jhxzdli nhfvrrpadtw Xvtodolt afhjnwx gtfqns.
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