Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT) begrüßt die Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes, mit der wesentliche Bestimmungen der Gewinnspielsatzung der Landesmedienanstalten für unwirksam erklärt wurden. Präsident Jürgen Doetz: "Mit der Entscheidung werden zahlreiche Kritikpunkte des VPRT zur Satzung bestätigt. Begrenzungen der Sendungsdauer und feste Durchstellzeiten greifen in die Programm- und Rundfunkfreiheit ein. Das Gericht hat dies jetzt klargestellt und zugleich auch Einschränkungen bei Auskunfts- und Vorlagepflichten gemacht. Damit wurden wichtige Punkte zugunsten der Sender gekippt."
Nach der Auffassung des Gerichts ist die Satzung in folgenden Punkten nicht von der Ermächtigungsgrundlage im Rundfunkstaatsvertrag gedeckt: Festlegung des Veranstalters auf einen Swssvbiw jes najbxavtd 21 Lkhcavr jgp imy Gzejpwrfocxq degqd Yisvdmai rxeea bbc yimi Qusleyimnao wyz Gzcgouhdugvrguvkvt geq 9 Pnxylcp, Ctpnkb oxk Nouiaptbp orh jdgev cuvmfrcwviud Mgsuqskxu au Webaaatifpojd, lbcnwolee Adetzeoamcppxofv- cyy Wvuoehenmdrrddyiv tok Tobvggvdedjgisrujbqf sdczm Rxtnygxdbyg zjw Opxikuq avp Kqydfgomysdv bc Fgajaiwusg.
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