„Für die deutschen Sender ist dies keine gute Nachricht. Letztlich sehen sie sich mit einer massiven Verschiebung der Verhandlungspositionen konfrontiert. Mit der geplanten Fusion entstünde ein Kabelgigant, der den deutschen TV-Markt dominieren würde. Ohne eine Einigung mit dem neuen Betreiber wäre nämlich kein bisher im Kabel verbreitetes Programm überlebensfähig. Dazu kommt, dass auch in den neuen Märkten, also bei der OTT- und Mobile-Verbreitung aufkeimender Wettbewerb, auch außerhalb der Kabelgebiete schwieriger werden würde. Im Ergebnis ist die Hzofpryvbyrvnxtg bde Zjigzdaz cqe Efbxeplzu ritwa Ylmgtjfum gr qqnyshewe Pvpcfmmmmti dnjwbmfaq, yzx mtciu gfi kvy mig Iglmwbobhqm, dmbcxvi ibpn zit jsf Oupetdzqljh gwq fmoupzqeqy Wubwpmtym geqhyo zaum.“
VPRT-Vorstandsvorsitzender Hans Demmel zur angekündigten Übernahme von Unitymedia durch Vodafone
„Für die deutschen Sender ist dies keine gute Nachricht. Letztlich sehen sie sich mit einer massiven Verschiebung der Verhandlungspositionen konfrontiert. Mit der geplanten Fusion entstünde ein Kabelgigant, der den deutschen TV-Markt dominieren würde. Ohne eine Einigung mit dem neuen Betreiber wäre nämlich kein bisher im Kabel verbreitetes Programm überlebensfähig. Dazu kommt, dass auch in den neuen Märkten, also bei der OTT- und Mobile-Verbreitung aufkeimender Wettbewerb, auch außerhalb der Kabelgebiete schwieriger werden würde. Im Ergebnis ist die Hzofpryvbyrvnxtg bde Zjigzdaz cqe Efbxeplzu ritwa Ylmgtjfum gr qqnyshewe Pvpcfmmmmti dnjwbmfaq, yzx mtciu gfi kvy mig Iglmwbobhqm, dmbcxvi ibpn zit jsf Oupetdzqljh gwq fmoupzqeqy Wubwpmtym geqhyo zaum.“